letze Bearbeitung: Sonnabend, 09. Dezember 2024
Gut besucht von Freunden und Bekannten sowie Fans, Bewunderern, Verehrern und natürlich jeder Menge kreischender Teenis, die unablässigg Filmchen für Tik Tok drehten, wurde die Ausstellung von Babs am 14. Juli eröffnet. Bis jetzt sind nur wenige wirkliche Kunstkenner noch nicht in Beidenfleth gewesen. Bis zum 11. August gibt es noch Gelegenheit!
Structures sur la digue bleue
Nach dem durchschlagenden Erfolg der Ausstollung im letzten Jahr ...
... gibt es 2024 in der Stoephi in Beidenfleth Bilder von Babs zu sehen.
Am 14. Juli 24 geht es los. Die Ausstellung ist außerdem noch am 28.07. und am 11.08.24 zu sehen.
Übrigens feiert ganz Frankreich am 14. Juli mit. Ehrlich!
Wer sind wir?
Wir sind eine Gruppe von 3 Künstlern, die die Kunst ernst nehmen. Wir als Künstler nehmen uns jedoch nicht ganz ernst. Aus diesem Widerspruch schöpfen wir.
Was ist Kunst?
Kunst ist ein Ausdruck des Menschseins. Sie verfolgt keinen praktischen Zweck, transportiert Botschaften, Ansichten und eine Anschauung der Welt. Kunst berührt. Was nicht berührt, ist keine Kunst, im Positiven wie im Negativen.
Existiert Kunst nur für sich?
Nein, wenn sie nicht berührt, ist es keine Kunst. Sie braucht Publikum. Es muss nicht aus dieser Zeit sein. Die Höhlenkünstler von Lascaux und Altamira trennen tausende Jahre von ihrem Publikum.
Was treibt uns an?
Die Freude.
Sind wir politisch?
Sehr. Da wir nicht blind, taub und stumm sind, spüren wir die Vibrationen in der Gesellschaft, in der wir leben. Unsere Sympathie gehört den Sehenden, Hörenden und den Sprechenden/Singenden/… . Unsere Abneigung trifft die Blinden, Tauben, Stummen, Dummen.
Erster Betriebsausflug. Wir flogen nicht. Wir fuhren nach Bremen. Verbrenner. Hotel. Kunsthalle. Worpswede. Mehr sagen wir nicht!
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Doch ohne Künstlergruppe war alles etwas langweilig. Logisch, was dann folgte.
Dennoch dauerte es Äonen, bis endlich das Kambrium anbrach. Mit den ersten Vielzellern war ein großer Schritt Richtung Blaue Krücke getan.
Zum Malen zu kalt und auch sonst fand Kunst in dunklen Höhlen statt (Lascaux und Schleswig-Holstein).
Fallstricke brachten das Datum durcheinander, doch die Künstlergruppe war nicht mehr zu Fall zu bringen. Die ersten Ideen in Weiß, Indischgelb und van-Dyk-Braun ließen ahnen, was zu einem weltumspannenden Imperium werden sollte.
4 Jahrhunderte dauerte es nur und unsere Webseite wollte nun endlich ins Internetcafe. Alle, die Spaß an Kunst, Texten, Widersinnigem und Klugem haben, sollen sich noch eine Tasse Espresso machen (lassen), ein Stück Dresdner Eierschecke dazu bestellen und sich sagen: Wau, wie kuhl!!
KGmsN:
Babuschka Toll, Sie sind ja die Leiterin der KGBK. Wie ist es dazu gekommen? Was hat Sie dazu bewegt, eine derart anspruchsvolle Aufgabe zu übernehmen.
Wladimir Weil:
Nachdem das Werk „Windmüllers tolle Sprüche“ erschienen war und in den Medien über lange Zeit das Pandemie-Thema in die zweite oder dritte Reihe hat treten lassen, war Gefahr im Verzuge. Es musste sich etwas ändern.
KGmsN:
Und was genau war das?
Boris Hansen:
Wir haben die Präsenz in den Medien stark reduziert, Ausstollungen wurde duzendweise abgesagt, Vernissagen haben wir ausfallen lassen. Ja sogar über ein Verbot unseres Filmes „Der Mensch mit der Maske“ haben wir nachgedacht. Da wir eine Kopie des Films in unserem Besitz haben, haben wir aber darauf verzichtet. Sonst wären wir illegal und hätten in den Untergrund gemusst.
KGmsN:
Zu etwas anderem: Welcher Impfstoff eignet sich Ihrer Meinung nach am besten zur Eindämmung der Gamma-Variante der eitrigen Borniertheit?
Babuschka Hansen:
Ich möchte hier mit einem Zitat antworten: Die Epidemiologen haben die Impfstoffe nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie jeden Tag neu auszupreisen.
KGmsN:
Was meinen Sie damit genau?
Wladimir Toll:
Genau das Gegenteil. Testen, testen und nochmals testen. Wer nicht infiziert ist, ist nur nicht häufig genug getestet worden. Das bloße Impfen hilft da gar nichts.
KGmsN:
Ja, so haben wir das bei uns in der Redaktion noch gar nicht gesehen. Wir lassen morgen einen Volontär einen Leitartikel dazu schreiben. Vielen Dank!
Für unsere ersten Bilder nach der Nordart hatten wir 2018 eine Ausstellungsmöglichkeit mit diesem Plakat gesucht.
Mittlerweile haben die Bilder in Khara's Steakhouse in Kaltenkirchen einen Platz gefunden.
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